Die Karte anklicken um Ausschnitt zu vergrößern


Die Karte als pdf-Datei in neuem Fenster anzeigen


Hannover 20

Titel

Hannover

Breite mal Höhe des Kartenbildes bis zum äußeren Rahmen, gerundet auf 0,5 cm

35 x 29

Autor, Vorlagen, Entstehungszeit

entworfen und gezeichnet von Major Karl Christian Franz Radefeld aus Hildburghausen (1788 bis 1874), Pläne und Schrift gestochen von A.  Mädel, Karte datiert 1851

Drucktechnik

Stahlstich

Veröffentlichung

als 136. Lieferung von 1854/56 zu „Großer Hand-Atlas über alle Theile der Erde in 170 Karten“, herausgegeben von Joseph Meyer, Verlag des Bibliographischen Instituts, Hildburghausen etwa 1843 bis 1860 – Auch als 86. Lieferung im Großen Zeitungs-Atlas des Bibliographischen Instituts erschienen.

Maßstäbe in cm bzw. Maßstabszahl

6  geographische Meilen =  4,3 – 1:1.000.000

Ausrichtung nach

Norden

Rückseite

leer

Literatur

Walter Behrmann: Die Entwicklung der kartographischen Anstalt des Bibliographischen Instituts, in Jahrbuch der Kartographie 1942, S. 124 bis 208, zitiert nach dem Neudruck in Bibliographisches Institut (Hrsg.): 135 Jahre Kartographie im Bibliographischen Institut, Mannheim 1963 (S. 9 bis 94), S.  25  ff., 55  f. – Bibliographisches Institut (Hrsg.): 135 Jahre Kartographie im Bibliographischen Institut, Mannheim 1963, S.  105 – Heinz Sarkowski: Das Bibliographische Institut. Verlagsgeschichte und Bibliographie 1826-1976, Mannheim, Wien, Zürich 1976, S.  225 – Helmut  Arnhold: Das Geographische Institut zu Weimar. Wissenschaft und Industrie, Weimar 1984, S.  91 – Jürgen Espenhorst: Andree, Stieler, Meyer & Co. Handatlanten des deutschen Sprachraums (1800-1945) nebst Vorläufern und Abkömmlingen im In- und Ausland. Bibliographisches Handbuch, Schwerte 1994, Nachtrag 1995, S.  182

Anmerkungen

Die Karte enthält Umgebungspläne von Hannover und Göttingen. Sie weisen aus, daß Göttingen noch nicht an die Hannoversche Südbahn angeschlossen ist. – Auf dem unteren Rand eine Statistik zu den sechs hannoverschen Landdrosteien und der Berghauptmannschaft Clausthal. – Siehe auch Buch, S. 192/193