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Titel

Episcopatuum Monasteriensis et Osnabrugensis et Comitatuum Bentheim, Teclenburg, Stenford, Lingen, Diepholt, Delmenhorst, Rietberg etc. etc. novissima et accuratissima Designatio

Breite mal Höhe des Kartenbildes bis zum äußeren Rahmen, gerundet auf 0,5 cm

49,5 x 57

Autor, Vorlagen, Entstehungszeit

nach der Vorlage der entsprechenden Karte von Danckerts gestochen von Tobias Conrad Lotter aus Augsburg (1717 bis 1777), entstanden zwischen 1731 (Übergang Matthäus Seutters zur Berufsbezeichnung Kaiserlicher Geograph) und 1741 (Erteilung des Druckprivilegs)

Drucktechnik

Kupferstich

Veröffentlichung

bei Matthäus Seutter, Augsburg nach 1741

Maßstäbe in cm bzw. Maßstabszahl

5 gewöhnliche deutsche Meilen zu 15 auf einen Grad = 20 große italienische Meilen zu 60 auf einen Grad = 4 dänische und schwedische Meilen zu 12 auf einen Grad = 9,2 cm – 6  französische Meilen oder Wegstunden zu 20 auf einen Grad = 8,2 cm

Ausrichtung nach

Norden

Rückseite

leer

Literatur

Heinz Lingenberg: Die kartographische Darstellung der Grafschaften Bentheim und Steinfurt auf gedruckten Karten von der Mitte des 17. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, in Jahrbuch des Heimatvereins der Grafschaft Bentheim 1981 (S. 69 bis 96), S. 88 -– Cartographica Helvetica 8 (1993), S. 32 bis 36 – Cartographica Helvetica 25 (2002), S. 2 bis 10

Anmerkungen

Während Ggigas die beiden Teile des Bistums Münster nach den Himmelsrichtungen unterschied (siehe Titel der Karte Münster 03 b), nannte sie Seutter entsprechend dem Flußlauf der Ems Ober- und Niedermünster. -– Das Druckprivileg unten auf dem Rahmen wurde nachträglich hinzugesetzt.