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Titel

Charte vom Harz

Breite mal Höhe des Kartenbildes bis zum äußeren Rahmen, gerundet auf 0,5 cm

14 x 9

Autor, Vorlagen, Entstehungszeit

gezeichnet von Karl Christian Franz Radefeld aus Hildburghausen (1788 bis 1874) oder Leutnant Renner, gestochen von F. Sporer, aus der Geographischen Anstalt des Bibliographischen Instituts in Hildburghausen, erschienen um 1835

Drucktechnik

Stahlstich

Veröffentlichung

als 46. Lieferung zum „Atlas zum Handgebrauche für die gesamte Erdbeschreibung in 116 Karten“, Verlag des Bibiographischen Instituts Hildburghausen, Hildburghausen & New York 1834 bis 1841

Maßstäbe in cm bzw. Maßstabszahl

4  geographische Meilen =  2,9

Ausrichtung nach

Norden

Rückseite

leer

Literatur

Walter Behrmann: Die Entwicklung der kartographischen Anstalt des Bibliographischen Instituts, in Jahrbuch der Kartographie 1942 (S. 124 bis 208), zitiert nach dem Neudruck in Bibliographisches Institut (Hrsg.): 135 Jahre Kartographie im Bibliographischen Institut, Mannheim 1963 (S. 9 bis 94), S. 20 f. – Bibliographisches Institut (Hrsg.): 135 Jahre Kartographie im Bibliographischen Institut, Mannheim 1963, S.  105 – Heinz Sarkowski: Das Bibliographische Institut. Verlagsgeschichte und Bibliographie 1826-1976, Mannheim, Wien, Zürich 1976, S.  214 – Helmut Arnhold: Das Geographische Institut zu Weimar. Wissenschaft und Industrie, Weimar 1984, S.  90 – Jürgen Espenhorst: Andree, Stieler, Meyer & Co. Handatlanten des deutschen Sprachraums (1800-1945) nebst Vorläufern und Abkömmlingen im In- und Ausland. Bibliographisches Handbuch, Schwerte 1994, Nachtrag 1995, S.  180  f.

Anmerkungen

Das gesamte Kartenbild umgeben Landschaftsprofile mit Höhenangaben in Pariser Fuß und Ortslagen. – Bei dem genannten Atlas handelt es sich um den sog. Pfennigatlas. Siehe hierzu auch Karte Hannover 12.