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Harz 07

Titel

Der Harz

Breite mal Höhe des Kartenbildes bis zum äußeren Rahmen, gerundet auf 0,5 cm

37 x 28,5

Autor, Vorlagen, Entstehungszeit

gezeichnet von Premier-Leutnant A. von Gotthard (nachgewiesen tätig von 1852 bis 1867)1852, gestochen von G.  Rottmann und C.  Fuchs, Druck des Bibliographischen Instituts in Hildburghausen

Drucktechnik

Stahlstich

Veröffentlichung

als 110.  Lieferung zu „Meyer’s Kriegs- und Friedens- oder Großer Zeitungs-Atlas in 148 Karten von allen Staaten der Erde nach den neuesten politischen Abgrenzungen“, herausgegeben von Joseph Meyer, Verlag des Bibliographischen Instituts, Hildburghausen & New York, etwa 1849 bis 1860

Maßstäbe in cm bzw. Maßstabszahl

2  geographische Meilen =  6,4

Ausrichtung nach

Norden

Rückseite

leer

Literatur

Walter Behrmann: Die Entwicklung der kartographischen Anstalt des Bibliographischen Instituts, in Jahrbuch der Kartographie 1942 (S. 124 bis 208), zitiert nach dem Neudruck in Bibliographisches Institut (Hrsg.): 135 Jahre Kartographie im Bibliographischen Institut, Mannheim 1963 (S. 9 bis 94), S. 28 f. – Bibliographisches Institut (Hrsg.): 135 Jahre Kartographie im Bibliographischen Institut, Mannheim 1963, S.  105 – Heinz Sarkowski: Das Bibliographische Institut. Verlagsgeschichte und Bibliographie 1826-1976, Mannheim, Wien, Zürich 1976, S.  214 – Helmut Arnhold: Das Geographische Institut zu Weimar. Wissenschaft und Industrie, Weimar 1984, S.  88 – Jürgen Espenhorst: Andree, Stieler, Meyer & Co. Handatlanten des deutschen Sprachraums (1800-1945) nebst Vorläufern und Abkömmlingen im In- und Ausland. Bibliographisches Handbuch, Schwerte 1994, Nachtrag 1995, S.  183

Anmerkungen

Unter der Karte findet sich ein mehrschichtiges Höhenprofil des Harzes von Dorste bis Mansfeld mit Höhenangaben in Pariser Fuß über Nordseespiegel und Ortslagen. Der Brocken wird mit 3.508 (Pariser) Fuß (= 1.139,54 m) Höhe angegeben. – Die Karte enthält Umgebungspläne von Wernigerode, Ilsenburg, Blankenburg, Elbingerode, Goslar, Zellerfeld und Clausthal sowie Pläne des Brockengebietes und eines Abschnitts des Selketals. – Siehe auch Buch, S. 198/199